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Beste Reisezeit und Klima in Kamerun

Ursprüngliche Strände an der Atlantikküste Kameruns bei Ebodjé, südlich von Kribi. Foto: Matthias Graben

Grundsätzlich ist die Trockenzeit die beste Reisezeit für Kamerun. Denn wie viele andere Länder tropisch Land kann es in der übrigen Regenzeit zu starken Regenfällen und schwülheißen Temperaturen kommen.

Als Faustregel gilt: Zwischen Oktober und März kann man Nordkamerun gut bereisen, den Süden und das Hochland zwischen Dezember und März.

Regen- und Trockenzeit in Kamerun

Die Temperaturen schwanken nur leicht im Verlauf des Jahres, da Kamerun in Äquatornähe liegt. Statt Jahreszeiten wird das Jahr in Trocken- und Regenzeit eingeteilt:

Kameruns Hauptregenzeit im Süden dauert von März bis September und an der Küste von Juni bis September
Kameruns Trockenzeiten im Süden dauert von Dezember bis Januar/Februar, an der Küste von November bis Februar sowie Juli

Reiseregionen Kameruns und ihr Reiseklima

Das Reisewetter ist allerdings abhängig von der Reiseregion, denn Kamerun besitzt halbwüstenartiges Klima im Norden ebenso wie tropischen Regenwald im Süden und 4.000 Meter hohe Gebirge – der Mount Cameroon ist beispielsweise eine der regenreichsten Gebiete der Erde. Vor allem der Süden des Landes von der Küste bis zum Kongo mit seinen tropischen Regenwäldern ist geprägt vom äquatorialen Guinea-Klima mit viel Regen und einer hoher Luftfeuchtigkeit.

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