Verwitterte Kolonialgebäude auf Sao Tome

Reisesicherheit auf São Tomé und Príncipe

São Tomé und Príncipe ist für Reisende ein besonders sicheres Land mit wenig Kriminalität und bewaffneten Überfällen. Es gibt keine Gefahrenregionen oder Krisenherde wie in den benachbarten zentralafrikanischen Festlandstaaten.

Die Hauptstadt São Tomé ist eine der sichersten ganz Afrikas. Hier kann man auch noch nach Sonnenuntergang gefahrlos umherbummeln. Die Erklärung ist recht einfach: Von einer Insel kann man schlecht einfach so wegflüchten.

Lediglich Kleinkriminalität ist verbreitet, beschränkt sich aber auf den Diebstahl von Mobilfunktelefonen, nicht so sehr auf Überfälle. Besondere Vorsicht sollte man in Bezug darauf an (einsamen) Stränden oder in Diskotheken walten lassen. Wer seine Wertsachen nicht im Auto verschließen kann, nimmt das Handy in einem wasserdichten Umhängebeutel mit ins Wasser.

Selbst als Frau alleinreisend ist möglich, wobei man mit gelegentlichen Annäherungsversuchen rechnen muss. Wer diese konsequent und selbstbewusst abweisen kann, ist auf der sichereren Seite. Auch die Behauptung, dass Mann und Kinder nicht weit entfernt sind, lässt das Interesse sinken.

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